Daytrading lernen Aktien u. Devisenhandel


Mit dem Laptop frei und unabhängig traden

Ich wünsche dir viel Spaß beim durchstöbern dieser Website und beginne mit einem Zitat zum nachdenken.

 

 

 „ Lieber etwas riskieren, als ewig zu bereuen sich nicht getraut zu haben“


Was ist Bullsunity und wofür steht es?

 

Bullsunity ist eine Online-Schulungs-Plattform, für jeden der nebenberuflich an der Börse handeln möchte. An der Börse kannst du deine Ziele erreichen und deine Träume wahr werden lassen. In jeder Lebenslage gibt es Schwierigkeiten, die uns vor Herausforderungen stellen und die es zu meistern gilt. Bullsunity steht für Kraft und Disziplin, gemeinsam das zu schaffen was dir wichtig ist. Ich biete dir an, mit vielen hilfreichen Tipps und ausgearbeiteten Businessstrategien, deine Ziele zu erreichen. Speziell für das Thema Börsenhandel werden wir daran arbeiten, dass du es auch nebenberuflich mit den ganz Großen aufnehmen kannst. Werde stärker durch das, was sowieso schon in dir steckt und merke dir folgenden Satz.

 

 

 

Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist!“

 


Skyline von New York wo einige Hegdefonds-Firmen ihren Sitz haben. Bullsunity zeigt dir wie du an der Börse mit dem Forexhandel erfolgreich wirst

Einleitung

 

Kaum ein Thema wird in der öffentlichen Diskussion so kontrovers diskutiert wie der „Wettbewerb im Devisenhandel“. Unumstritten ist, dass die großen Hedgefondfirmen und Banken schon eine lange Zeit eine zentrale Rolle mit entscheidenden Einfluss auf die wirtschaftliche Steuerung des Forexhandels eingenommen haben.

 

Der Devisenmarkt ist mit einem weltweiten Umsatz pro Handelstag mit ca. 5 Billonen US-Dollar im Jahr 2016 gehandelt worden. Tendez steigend! Warum sollte es also nicht auch für uns die Möglichkeit bestehen, ein kleines Stück vom großen Kuchen abzubekommen. Seit Einführung des Onlinehandels für Privatpersonen ist es uns möglich geworden Aktien, Devisen, Indizes etc. zu kaufen und zu verkaufen.

 

Die Zeiten in denen ausgewählte Börsenhändler mit ihren Anzügen und ihren gelackten Schuhen über die Parketts der Weltbörsen liefen, Handzeichen gebend und per Zuruf kaufen und verkaufen riefen, gehören längst der Vergangenheit an. In der heutigen Zeit ist es via Internetzugang machbar, innerhalb von Millisekunden Kauf- und Verkaufsorders abzuschicken. Im Fall von Devisenhandel, also genau gesagt Währungshandel, werden wie das Wort es schon sagt, zwei verschiedene Währungen gegeneinander gehandelt.

 

 


Scalpen als Daytrader, Börsenhandel lernen

 Genau hier fängt es an für uns interessant zu werden!

 

Auch wenn viele der Meinung sind, dass Daytrading speziell „Scalpen“ nicht für die nebenberuflichen Händlern (Tradern) geeignet sei, bin ich der Auffassung, dass genau dies dem Gegenteil entspricht. Denn gerade in den kleinen Zeiteinheiten bekommt man viel mehr und viel schnellere Setups die man handeln kann, als auf den großen Zeiteinheiten wie dem Tageschart oder Wochenchart. Aber Achtung … diese Art des Handeln ist auch gleichzeitig die Härteste und Schwierigste.

 


Der umfangreiche Fragenkatalog zum Thema Börsenhandel

Bullsunity FAQ Seite , Was muss ich als Börsenhändler wissen? Fragen und Antworten rund um das Thema Börse und Daytrading

 

Um einen guten Einblick in das Thema Börsenhandel zu bekommen, möchte ich dir diese

FAQ ( Frequently Asked Question – häufig gestellte Fragen) an die Hand legen. Ein vernünftiges Grundwissen ist der erste Schritt ein erfolgreicher Trader zu werden. Schritt für Schritt leite ich dich durch die wichtigsten Fragen und gebe Anworten darauf was ein Börsenhändler wissen sollte. Denn jeder erfolgreiche Händler ist mit den einfachsten Fragen und Basics angefangen. Sollte doch eine Frage offen bleiben, bin ich gerne bereit dir per Email oder telefonisch weiterzuhelfen.

 

Also... es liegt an dir zu entscheiden das Richtige zu tun, um einen großen Schritt in die richtige Richtung zu beschreiten.

 

 

Bullsunity hilft dir mit Live-Trading- Webinaren die Börse zu verstehen und nebenberuflich erfolgreich an der Börse Geld zu verdienen

Trading-Anfänger - Basic


Trading-Fortgeschrittene

Was ist Börse bzw. Börsenhandel?

Das Haus der Familie van der Beurse, Bullsunity erklärt alles zum Börse

Die Geschichte der Börse geht zurück in das 16. Jahrhundert in die Stadt Brügge in Belgien. Die ansässige Kaufmannsfamilie van der Beurse, hielten in ihrem Haus regelmäßige geschäftliche Zusammenkünfte ab. Im laufe der Zeit wurde der Hausherrenname „beurse“ ,zu niederländisch „borse“ und zu deutsch „Börse“, ein Synonym für Transaktionsgeschäfte.

 

Heutzutage ist die Börse ist ein weltweiter, riesiger Marktplatz für Händler die Transaktionen von zum Beispiel Aktien, Devisen und Rohstoffen handeln möchten. Hier muss man wissen das es drei Hauptarten gibt. So unterteilt man hier die Wertpapierbörsen, Devisenbörsen und die Warenterminbörsen. Während an den Wertpapierbörsen unter anderem Aktien, Fonds, ETFs Derivate und Rentenpapiere gehandelt werden und an den Devisenbörsen die Wähurngen, werden an den Warenterminbörsen Rohstoffe wie Gold, Silber und Rohöl gehandelt.

 

Die bekanntesten Börsen der Welt sind unter anderem die

 

  • New York Stock Exchange - USA

  • New York Mercantile - USA

  • Nasdaq - USA

  • London Stock Exchange Group - England

  • Tokio Stock Exchange - Japan

  • Euronext - Amsterdam, Paris Lissabon, Brüssel

  • Deutsche Börse - Frankfurt am Main, Deutschland

  • Korea Exchange - Südkorea

  • BME Spanish Exchanges - Spanien

  • Borsa Italiana - Italien

  • Toronto Stock Exchange - Kanada

  • Hong Kong Exchange - Hongkong

  • SIX Swiss Exchange - Schweiz

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Was ist Daytrading bzw. Trading?

Daytrading ist ein hochspekulativer Kurzfristhandel, in dem Positionen innerhalb eines Handelstages eröffnet und wieder geschlossen werden. Wenn hierbei auch erhebliche Gewinne binnen von Sekunden oder Minuten erzielt werden können, so zeigt die Vergangenheit, dass ca. 80-90 prozent aller Daytrader über kurz oder lang am Markt verlieren. Grund hierfür ist aber mangelnde Disziplin, Erfahrung, die Nichteinhaltung der Setups und ein schlechtes Risk- and Moneymanagement. Gerade was den Kurzfristhandel angeht, ist es absolut erforderlich in eine gute Ausbildung zu investieren. Mit investieren meine ich nicht zwangsläufig verfügbares Kapital (Geldmittel), sondern vielmehr die „Zeit“ die es braucht um an diesem Markt zu bestehen.

 

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Reich werden mit Daytrading!

Mit Bullsunity Gold und Silber handeln, Reich werden mit Daytrading

Eines der wohl meisten geschriebenen Sätze im Börsenhandel sind Catcher wie ….Reich werde mit Daytrading!...oder...2000 Euro in der Woche verdienen! So schnell wie du dieses gelesen hast vergesse dieses bitte auch wieder. Ich möchte damit nicht sagen, dass dieses nicht möglich ist, aber es geht vielmehr darum, langfristig Profitabel zu sein und zu bleiben. An der Börse ist alles möglich. Der steinige Weg nach oben oder der schnelle Weg nach unten. Wir sollten uns aber auf das konzentrieren was uns wichtig ist. Ein gutes Einkommen zu generieren mit einer risikoarmen Strategie,um langfristig das Kapital wachsen zu lassen. Versuche dir realistische Ziele zu setzen und verfolge diese mit Diziplin und einer guten Strategie.

 

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Was bedeutet Scalping bzw. Scalpen?

 

Nein....es hat nichts mit einem Indianischen Brauchtum zu tun. Eher könnte man eine chirurgische Bedeutung herleiten. Denn Scalping, abgeleitet von dem englischen Wort „to scalp“, bedeutet zu deutsch „skalpieren“ bzw. sich etwas herauszuschneiden. So skalpieren wir uns ein kleines Stück einer größeren Bewegungen heraus, um innerhalb von Sekunden oder Minuten ein paar Pips und Punkte aus dem Markt zu erwirtschaften. Diese Art des Handelns nutzt also kleinste Marktbewegungen um Gewinne zu generieren. Durch die kleinsten Zeiteinheiten haben wir die Vorteile auf der Hand liegen. Zum einen bekommen wir viel mehr Setups und zum anderen binden wir unser Kapital nur kurzzeitig am Markt und begrenzen so noch unser Risiko durch plötzlich auftretende schlechten Nachrichten oder Ereignissen.

 

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Was sind Aktien?

Bullsunity erklärt dir was Aktien ( Wertpapiere) sind und zeigt dir wie man diese handelt.

Diese sind von börsennotierten Unternehmen ausgegebene Wertpapiere, die den prozentualen Wert der jeweiligen Firma darstellen. Eine Aktie ist also ein kleiner verbriefter Anteil des Gesamtunternehmens und wird oft auch als Anteilsschein bezeichnet. Kauft man eine Aktie hält man also eine Beteiligung an einem Unternehmen. Eine Firma kann durch die Ausgabe von Anteilsscheine neue Investionen tätigen, um in Zukunft zu wachsen und umsatzstärker zu werden. Durch eine Aktie erhält man ein jährliche Beteiligung am Erfolg der Firma. Diese Ausschüttung nennt man Dividende. Durch gute oder schlechte Geschäftszahlen oder Nachrichten steigt oder fällt der Aktienkurs der Firma. Für langfristige Investments in eine gute Firma können Aktien eine gute Rendite abwerfen.

 

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Was sind Devisen?

Bullsunity erklärt dir was Devisen ( Derivate) sind und zeigt dir wie man diese handelt. Highspeed-Trading auch Scalpen genannt.

Unter dem Begriff Devisen versteht man Guthaben in einer ausländischer Währung. Devisen sind umbuchbares Zahlungsmittel, welche nicht direkt übergeben werden können. Diese sind zum Beispiel Aktien, Schecks oder Wechsel. Bargeld zählt erst dann zu den Devisen, wenn es auf einem Fremdwährungskonto (ausländischen Banken oder Broker) eingezahlt wurde. Im Klartext, sind Devisen ein Synonym für Währungen, die im Ausland verbucht sind.

 

 

 

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Was ist ein Index? Was sind Indizes?

Bullsunity erklärt die das Thema Börse . Was ein Index ist bzw. Indizes sind.

 

Ein Index ist eine Kennzahl für eine positive oder negative Entwicklung von ausgwählten Aktienkursen. Indizes ist die Mehrzahl von Index. Die Werte der 30 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland wurden zu einem Index ( Kurs ) zusammengefasst. Dem sogenannten DAX ( Deutscher Aktien IndeX ). So gesehen ist diese die 1. Bundesliga der Aktien. Es gibt in Deutschland auch kleinere Indizes wie z.B. den MDAX, SDAX oder TechDAX. Die Indizes haben hier den Vorteil die wirtschaftliche Stärke auf einem Blicke erkennen zu lassen. Mit verschiedenen Berechnung bildet der Aktienindex seine Struktur an Unternehmen die aufgenommen werden oder diesen wieder verlassen müssen. Alle Indizes werden in Punkten dargestellt. Der wichtigste Index eines Landes wird volkswirtschaftlich auch Leitindex genannt. Die wichtigsten hier mal auf einen Blick.

 

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Mit Bullsunity Indizes handeln
  • Europa - EUROSTOXX

  • Deutschland - DAX

  • USA – DOW JONES, S&P500, NASDAQ

  • England – FTSE 100

  • Frankreich – CAC 40

  • Japan – NIKKEI

  • China – SCI

  • HongKong – HANG SENG

  • Schweiz – SMI

  • Spanien -IBEX 35

  • Kanada – S&P, TSX

  • Russland - RTS

 

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Was bedeutet Forexhandel bzw. Devisenhandel?

 

Die Bezeichnung Forex ist eine Kurzform von dem englischen Begriff „Foreign Exchange“. Zu deutsch „fremd- Austausch“ gemeint ist aber das Wort „Devisen“. Besser gesagt es werden Währungen getauscht. Ein andere Formulierung für Forexhandel ist der Begriff Devisenhandel. Am Forexmarkt werden keine Waren oder Wertpapiere sondern Fremdwährungen gegeneinander gehandelt. Der Devisenhandel ist mit einem elektronischen Netzwerk von Privatpersonen, Banken , Hedgefondfirmen etc. verbunden und nimmt so keinen festen Standort ein. Von Sydney startend geht der Tag weiter mit der Öffnung des Forex-Marktes in Tokio, London und endet in New York. Die weltweiten aneinandergereihten Öffnungszeiten ermöglichen uns 5 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag handeln zu können.

 

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Was sind CFD´s?

CFD´s sind (Contracts for Difference) zu deutsch Differenzkontrakte. Bullsunity erklärt

 CFD´s sind (Contracts for Difference) zu deutsch Differenzkontrakte. Sie ermöglichen einem hochspekulative Finanzinstrumente, auch Derivate genannt, mit geringem Kapital zu handeln wie Aktien, Devisen,Indizes ,Rohstoffe und vieles mehr. Hierbei handelt es sich um einen außerbörslichen Handel (OTC- Over the Counter), der nur zwischen Broker und Anleger stattfindet. Der Broker bietet eine Aktie oder ein anderes Finanzinstrument zum gleichen Kurs wie an der Börse an. Mit CFD´s lassen sich mit geringem Kapitaleinsatz hohe Volumina handeln. Der Unterschied zwischen Aktien- und dem CFD-Handel ist, das man bei CFD´s keine Beteiligung am Unternehmen hält, sondern nur Inhaber einer Forderung ist. Somit auch kein Mitspracherecht besitzt und keine Gewinnbeteiligung (Dividenden) erhält.

 

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Was ist ein Pip?

 

Im Devisenhandel ist ein Pip ( zu englisch: percentage in point, auch; price interest point) ein Wert einer Währungseinheit, die die 4. Nachkommastelle abbildet. Bei allen Währungspaaren die nur eine Stelle vor dem Komma haben, entspricht eine Wechselkurzänderung um +/- 0,0001 , „1Pip“. Anhand eines kurzen Beispiels möchte ich dir zeigen, wie sich der Wert beim Währungspaar EUR/USD verändert. Sollte der Euro gegenüber dem USD an Stärke gewinnen und von 1,2465 auf 1,2466 steigen ist dieses eine Wertsteigerung um 1Pip (+0,0001).

 

Bei Japanischen Yen (JPY) ist 1 Pip die zweite Nachkommastelle. Hier habe ich für dich folgendes Beispiel. Nehmen wir das Währungspaar USD/JPY mit einem derzeitigen Preis von 113,76. Dieses Mal verliert der USD gegenüber dem JPY an Stärke, um 1Pip (-0,01) und der neue Kurs schreibt 113,75. Mit dem folgenden Bild möchte ich dir es auf einen Blick darstellen.

 

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Was ist ein Lot?

 

Im Devisenhandel ist ein Lot eine Standardmenge einer Einheit, die 100.000 Einheiten einer Basiswährung dastellen.

 

  • Ein Lot = 100.000 Einheiten einer Basiswährung

  • Ein Mini-Lot = 10.000 Einheiten einer Basiswährung

  • Ein Micro-Lot = 1.000 Einheiten einer Basiswährung

  • Ein Nano-Lot = 100 Einheiten einer Basiswährung

 

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Nebenberuflich an der Börse Geld verdienen!

Mit Bullsunity nebenberuflich und nebenbei an der Börse Geld verdienen.

Nebenberuflich und nebenbei viel Geld verdienen ist für die meisten ein Traum der oft nicht realisiert wird. Frage: Ist es überhaupt möglich nebenberuflich viel Geld zu verdienen. Antwort: Auf jedenfall! Warum sollte es nicht möglich sein? Jeder kann nebenberuflich durchstarten und sich etwas dazu verdienen. Ob es viel oder wenig ist liegt im Auge des Betrachters. Ich möchte hier aber speziell auf das Thema „nebenberuflich an der Börse Geld verdienen“ eingehen. Es gibt doch nichts besseres als mit einem Kaffee vor seinem Laptop zu sitzen und Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Einfacher gesagt als getan! Eines sollte man beim Handel an der Börse immer beachten. Jeder will das Geld des anderen. Und genau deshalb sollte man gut vorbereitet sein. Natürlich spricht nichts gegen einen Kaffee am Arbeitsplatz, aber die Vorbereitungen sollten gründlich durchdacht und ausgearbeitet werden, bevor man schlussendlich seinen ersten Trade absetzt. Wer seine Hausaufgaben gemacht und seinen Tradingplan diszipliniert verfolgt hat, hat durchaus die besten Chancen ein kleines Stück vom Großen abzuschneiden und am Tagesende ein plus auf seinem Tradingkapital zu haben.

 

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Was ist Positions-Trading?

Bullsunity zeigt dir wie man mit Positions-Trading nebenberuflich Geld verdienen kann.

Basierend auf die Trendfolge-Strategie ist das Positions-Trading für alle die arbeitstechnisch und vielleicht auch familiär zu stark eingebunden sind, genau das richtige. So werden Positionen in einen bestehenden Trend aufgenommen und mit einem Stopp nach Markttechnik versehen. Der weite Stoppkurs ermöglicht einem, dass man beruhigt, nach und nach seinen Trade managen kann. Je nach belieben, kann die Position nach Korrekturphasen aufgestockt werden. Diese Art nennt man pyramidisieren. Beim Positions-Trading reicht es schon aus, einmal täglich seine Positionen zu kontrollieren und gegebenenfalls seinen Stopp anzupassen. So können langfristige Trades, mit gelegentlichen aufstocken, sehr gut Rendite abwerfen.

 

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Wie werde ich Börsenhändler?

Mit Bullsunity Börsenhändler werden und sich seine Zeit frei einplanen. Werde dein eigener Chef

Sobald du dich entschieden hast an der Börse dein Kapital zu vermehren und du eine Einzahlung bei einem für dich guten Broker geleistet hast, (siehe Brokertest) bist du ein echter Börsenhändler. Jetzt fragst du dich ...hmm...das ist ja einfach! Genau! Das ist es auch. Jedem wird heutzutage der Zugang zur Börse leicht gemacht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür warum hier mühsam angespartes Kapital statistisch gesehen innerhalb der ersten drei Monate um 90% verloren wird. Wir wollen nicht nur Börsenhändler sein, sondern auch profitabel handeln. Und deshalb gilt es umso mehr, sich gut vorbereiten, eine Strategie zu finden die zu einem passt und jemanden an der Hand zu haben, dem man unterstützend um Rat fragen kann, wenn diese notwenig sein sollte.

 

Ich würde dir gerne in der Community mit Rat und Tat zur Seite stehen. Hier dein Bullsunity Erfolgs-Link

 

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Muss ich sofort mit Echtgeld starten?

 

Nein! Heutzutage ist es möglich bei jedem guten Broker ein Demokonto zu eröffnen. Dieses gibt dir die Möglichkeit alle Funktionen der Plattform kennenzulernen, deine Setups zu testen und das schnelle handeln zu trainieren. Dazu sollte man aber wissen, dass man seine Handelsgröße so wählen sollte, welche der späteren Echtgeldeinzahlung entspricht. Denn unser Gehirn bildet Synapsen aus, (neuronale Verknüpfungen) die gute und auch schlechte Erfahrungen und Informationen speichern. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir unserem Gehirn auf positive Ereignisse trainieren.

 

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Demokonto vs. Echtgeldkonto

 

Worin liegen die Vor- und Nachteile eines Demokonto´s zu einem Echtgeldkonto? Ein Demokonto ist der ideale Trainingsplatz, um dich vorzubereiten, auf die Aufgaben die vor dir stehen. Hier kannst du unter echten Marktbedingungen deine Setups testen, dich mit der Plattform vertraut machen und dein Risko- und Geldmanagement verfeinern. Der Nachteil gegenüber einem Echtgeldkonto besteht darin, dass der psychologische Aspekt keinerlei Bedeutung findet. Deshalb ist es auch zwingend notwendig seine Strategie zu festigen und profitabel aus einem Demokonto herauszugehen, bevor man sich einem Echtgeldkonto widmet. Nehmt also den Handel mit einem Übungskonto so ernst wie mit ein Live-Konto. Denn das unterscheidet den Profi vom Amateur!

 

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Beruf Daytrader: Selbständiger Börsenhändler – Traum oder Alptraum?

Beruf Daytrader: Selbständiger Börsenhändler - Traum oder Alptraum. Bullsunity zeigt dir wie du es schaffst.

 

Der Wunsch nach einer leichten selbständigen Tätigkeit die auch noch so viel Geld abwirft, dass man sein Lebensabend gut verleben kann, ist glaube ich in jeden von uns tief verankert. Aber ist Daytrading bzw. der Börsenhandel das was wir uns vorstellen. Tag für Tag, 8 Stunden vor dem Bildschirm zu sitzen, Striche im Chart einzuzeichnen und auf das perfekte Setup zu warten. Ist man gut gewappnet für den Drawdown? Für langanhaltende Seitwärtsphasen und einer schwachen Volatilität? Der beste Weg um dieses herauszufinden, ist hier der nebenberufliche Handel perfekt. Hier lernt man von Gewinn- und Verlusttagen, von volatilen bis zu stagnierenden Märkten und seine persönlichen Grenzen herauszufinden. Da wir als Händler keine Schar von Analysten hinter uns stehen oder sitzen haben, müssen wir diese Aufgaben alle selber übernehmen. Das bedeutet aber auch, dass wir hier nur eine geringe Stundenzahlen Höchstleistungen abliefern können und es nicht verkehrt wäre, bei dieser Art von Selbständigkeit sich ein zweites oder drittes Standbein aufzubauen. Abschliessend muss man aber sagen, dass die Börse ein gut skalierbares Geschäft ist. So können hier die Renditen auch sehr zufriedenstellend aussehen und so für schlechte Tage Rücklagen gebildet werden.

 

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Vor- und Nachteile von Daytrading!

 

Vorteile:

 

  1. Von jedem Platz auf der Welt kann Daytrading betrieben werden. Hierzu braucht es nur eine stabile Internetverbindung.

  2. Daytrading ist ein skalierbares Geschäft, welches auch hohe Rendite abwerfen kann.

  3. Als selbständiger Daytrader kann man sich die Handelszeit selber einplanen.

  4. Wer sich als Daytrader bzw. Börsenhändler selbständig machen möchte, hat geringe Anschaffungskosten, keine Lagerkosten oder Personalkosten. Lediglich benötigt man einen PC, einen zuverlässigen Internetprovider und Tradingkapital.

  5. Man ist sein eigener Chef!

  6. Das Risiko von Overnight-Gaps entfallen.

  7. Nachschusspflicht wurde ab August 2017 von der BaFin abgeschaft.

 

Nachteile:

 

  1. Wer kein ausgereiftes Risiko-und Moneymanagement betreibt und seinem Regelwerk nicht vertraut, der läuft Gefahr sein Kapital zu verlieren.

  2. Handelsgebühren müssen mit einkalkuliert werden.

  3. Als selbständiger Daytrader hält man immer ein hohes Risiko, die ein normaler Arbeitnehmer nicht hat.

  4. Brokerpleiten sind nicht Ungewöhnliches. Sollte dieses bei einem eintreffen, könnte die gesamte Einlage gefährdet sein. Ein zweiter oder dritter Broker sind zu empfehlen.

  5. Hohe psychische Belastung. Gerade in Drow-Down-Phasen.

  6. Im Daytrading ist man meist auf sich alleine gestellt und isoliert. Mit unser Community stehen wir diesem entgegen. Hier können wir uns Tipps und Ratschläge von Gleichgesinnten holen. Werde Community-Mitglied

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Welche Fachliteratur kann hilfreich sein?

Bullsunity stellt dir die beste Fachliteratur zum Thema Börse bzw. Börsenhandel vor. Bücher die hilfreich sind.

 

Grundwissen in Form von fachspezifischer Literatur ist eines der wichtigesten Güter die wir besitzen. Wissen, was aus früher Zeit niedergeschrieben wurde, hilft uns heutzutage Dinge zu verstehen und zu verbessern. Wissen ist dazu da es zu teilen.

 

Im Bereich Börsenhandel gibt es einige Bücher die ich weiter empfehlen kann. Ich habe dir einige Bücher aufgelistet, die mir einen guten Mehrwert geben konnten.

 

Welche Software und Hardware sind als Daytrader notwendig?

 

Im Grunde muss man sagen, dass ein handelsüblicher PC oder Laptop und einen stabile Internetverbindung fast alles ist was man braucht um zu handeln. Doch ich empfehle jedem der professionell Geld an der Börse verdienen möchte, ein wenig mehr für die Soft- und Hardware ausgeben. Angefangen bei der Software, wo wir auf gute Virenschutz- und Reinigungsprogramme setzen, bis hin zur Hardware die uns das Geld verdienen einfacher machen soll.

 

 

Software

 

Virenschutzprogramme bieten dir Schutz vor eindringen in deiner Privatsphäre. Festzustellen, dass seine Email, Passwörter oder Online-Banking missbraucht wurden ist kein schöner Gedanke. Umso wichtiger ist es, sich diesem Thema anzunehmen.

 

Passwörter

 

  1. Wählt ein Passwort aus, das mindestens 8 Zeichen besitzt. Experten raten in sensiblen Bereichen auch über 20 Zeichen zu benutzen.

  2. Jedes Passwort sollte Groß- und Kleinbuchstaben, wowie Sonderzeichen und Ziffern besitzen.

  3. Passwörter wählen ohne jeglichen Bezug zur Person.

  4. Keine Kombinationen oder Muster anwenden

 

Tipp: Schaue dir im Internet mal an, wie man mit System ein gutes Passwort erstellt, welches man

 

sich gut behalten kann!

 

Internetverbindung

 

Eine gute Internetverbindung versteht sich von selber. Hier sollte man über einen zweiten Internetprovider nachdenken, der per Funk senden kann.

 

Hardware

 

- Ein zweiter PC, der bei einem Totalausfall des ersten PC´s im Notfall einspringen kann, wäre von Vorteil, um bestehende Positionen weiterhin managen zu können.

 

- Ein PC mit einer guten Grafikkarte, die es zulässt auch mehrere Monitore anzuschliessen.

 

 

 

Hier habe ich für dich ein paar Sachen aufgelistet, die dir bei deiner professionellen Arbeit helfen.

 

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Trading-Fortgeschrittene

Was ist ein Hebel?

 

Im CFD-Handel ist der Hebel ein gängiges Instrument, welches dir erlaubt auch mit einem kleinen Kapital große Positionen zu traden. Mit einem Hebel ermöglicht dir dein Broker nicht nur aus eigenen Geldmittel zu handeln, sondern auch mit dem Geld des Brokers. Diese Leihgabe eines vorher festgelegten Prozentsatz kann nicht nur deinen Gewinn, sondern auch deinen Verlust vergrößern. In Video wird es noch einmal genauer beschreiben.

 

Was ist ein Tradingplan?

Bullsunity erklärt dir was ein Tradingplan ist und warum es beim handeln an der Börse wichtig ist.

Ein Trading- bzw. Handels-Plan ist eine von dir beschriebene Auflistung der Dinge, die für einen erfolgreichen Handelstag wichtig sind. In solch einem Tradingplan sollte dein Handelssystem bzw. Handelsstrategie definiert sein, Formulierungen für die Handelsentscheidungen wie Ein- und Ausstiege stehen und welches dir beschreibt, Wann, Was und Wie du handeln kannst. Mit diesem Plan sollst du dich disziplinieren, nur das zu tun was erforderlich ist. Themen wie Risko- und Geldmanagement sowie klares Regelwerk sind bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Dieses hilft dir die psychologischen Fallstrike im täglichen Börsenhandel zu überstehen. Diesen Handelsplan bekommst du von mir kostenlos als PDF, bei einem Beitritt der Trading-Community. Diesen kannst du dann auch gerne für dich so bearbeiten, dass er zu deinem Handelplan passt.

 

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Risiko- und Moneymanagement

 

Ein zentrales Thema im Daytrading ist das Risiko- und Geldmanagement. Hier werden heiße Diskussionen in der Tradergemeinschaft geführt. Und zwar geht es hauptsächlich darum, wie hoch das Risko zum Kapital sein darf. Zum einen gibt es die Partein, die 0,5-1% Maximalrisiko für gut heißen. Und wiederum die jenigen, die 2% für noch akzeptabel halten. Der Trading-Anfänger hört am Anfang meist von der 1% Regel, die sicherlich auch nicht verkehrt ist. Naja... aber was soll man denn jetzt überhaupt nehmen? Und jetzt kommt auch noch einer, der dir erzählt, das alle Prozentualen Werte bis 2% ok sind? Hmm. Da besteht wirklich Klärungsbedarf. Risiko-und Moneymanagement ist ein äußerst komplexes Thema, welches nicht so einfach mit ein paar Zeilen beschrieben werden kann. Ich werde dir hier ein paar grundlegende Dinge erklären die dir verständlich machen wie diese anzwenden ist. Um an der Börse Kapital aufzubauen und sich ein Lohn auszuzahlen bedarf es einer guten Rendite und einem profitablen Handelssystem. Jeder Händler sollte sein Risiko dem Markt anpassen. Das heißt, hat man einen guten Trendaufbau und verspricht einem der Markt eine gute Chance, dann kann man sein Positionsrisiko nach oben schrauben. Merkt man aber, das es momentan nicht so rund läuft, sollte lieber das Risiko minimiert werden. Profitrader von Hedgefondfirmen bauen Ihre Positionen im Gewinn auf, und im Verlust wieder ab.

 

Möchtest du über diese Thema mehr erfahren, steht dir ein Coaching- Video im Shopberich zur Verfügung. Hier werden dir mit Live-Trading-Videos und Folien erklärt, wie ein profitables Handeln möglich ist.

 

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Was bedeutet die Technische Analyse?

Bullsunity erklärt dir was Technische Analyse an der Börse bzw. im Börsenhandel bedeutet.

 Bei der Technischen Analyse werden künftige Entwicklungen, aus dem bisherigen Verlauf einses Charts abgeleitet. Ein Chart ist die grafische Darstellung von Kursverläufen die zum Beispiel, Aktien, Währungspaaren (Devisen), Rohstoffen, etc abbilden. Die Börsenhändler, die nach speziellen Marken und Muster im Chart Ausschau halten, nennt man Analysten, Techniker oder Chartisten. Ein Analyst analysiert ein Chart mit Hilfe von den in der Vergangenheit zurückliegenden Chartmustern, um so Strukturen und Regelmäßigkeiten zu erkennen. Mit einem Zeichentool, zeichnet der Analyst Wiederstands- und Unterstützungslinien, Trendlinien und Trendkanäle ein. Die Aufgabe von Analysten ist es, eine Trendumkehr im Chart frühestmöglich zu erkennen. Die Charttechnik gibt drei Trendarten wieder. Es handelt sich hierbei um einen Aufwärtstrend (Bullisch), einen Abwärtstrend (Bearisch) und einen Seitwärtstrend. Mit verschiedenen Chartformationen wie zum Beispiel der SKS ( Schulter-Kopf-Schulter), der M- oder W-Formationen und aufsteigende und absteigende Dreiecke helfen dem Chartisten eine Trendumkehr zu erkennen. Mit solch einer Analyse kann er sich ein grobes Bild machen und einen günstigen Punkt finden um nach einer Trendumkehr seine Position abzusetzen. Hier geht es immer um Wahrscheinlichkeiten. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Markt an ein Punkt dreht und dem Trader ein gutes CRV (Chance-Risiko-Verhältnis) bietet?

 

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Was ist Fundamental-Analyse?

Bullsunity erklärt dir was Fundamental-Analyse an der Börse bzw. im Börsenhandel bedeutet.

 Bei dieser Art von Analyse erhofft man sich, Aktien eines Unternehmen zu kaufen, welche zum aktuellen Kurs unterbewertet bzw. günstiger sind. Man analysiert also die derzeitige wirtschaftliche Situation um eine Bewertung des Unternehmens zu ermitteln. Mit bestimmten Fundamentalkennzahlen und Fundamentaldaten geht man dem wirtschaftlichen Erfolg einer Firma auf den Grund. Zur Berechnung verwendet man hierbei unter anderem das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis). Mit dieser Formel können Unternehmen besser miteinander verglichen werden. Die Fundamentalanalyse ist eher für langfristige Anleger geeignet. Genau so wie bei der Technischen Analyse, ist auch bei einer guten Fundamental-Analyse nicht gesagt, dass das Erhoffte oder das errechnete auch so eintreffen muss.

 

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Tradingpsychologie: Wie wichtig ist sie?

Bullsunity hilft dir Fallstricke der Tradingpsychologie zu überwinden um an der Börse profitabel zu werden

 Nicht zu unterschätzen ist die Tradingpsychologie. Wer an der Börse erfolgreich sein möchte, kommt an diesem Thema nicht vorbei. Viele Trader scheitern nicht, weil sie kein profitables Handelssystem haben, sondern vielmehr daran, dass sie nicht an das glauben was es verspricht. Es ist zwingend erforderlich an einem System festzuhalten und Drow-Down-Phasen zu überstehen. Es bringt nichts, nach 3-4 Trades sein System über Bord zu werfen um sich wiederum ein anderes Handelssystem anzueignen. Mit Hilfe eines Tradingtagebuches verinnerlicht man seine Trades, ob Gewinn- oder Verlusttrades. So erkennt man im nachhinein warum ein Trade so gelaufen ist wie er es ist. Meist war es nicht ein Fehler vom System, sondern eher ein Fehler vom Trader selber. Denn wer sich nicht auf der emotionalen Ebene im Griff hat und nicht strickt nach seinen aufgestellten Regeln arbeitet, wird über kurz oder lang am Markt verlieren. Wer seine Fehler immer nur im nachhinein erkennt, hat die Basics nicht verstanden. 95% aller Trader scheitern. Wenn du nicht dazu gehören möchtest, dann lerne den Markt kennen, lerne wie die Akteure agieren und werde fit für das harte Geschäft der Börse.

 

Wer sich im diesem Thema intensiver auseinandersetzen möchte, dem kann ich nur das Buch Tradingpsychologie – So denken und handeln die Profis von Norman Welz empfehlen.

 

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Ist Diversifikation der Schlüssel zum Erfolg?

Ist Diversifikation der Schlüssel zum Erfolg? Aktien, Devisen und Rohstoffe handeln

Jeder von uns hat schon mal von Aktienfonds gehört. Diese Form des anlegens ist wohl die meist verbreiteste. Hier werden, mit den Gelden von Anlegern, Aktien von verschiedenen Unternehmen einer Branche erworben. Warum werden nicht einfach von einem Unternehmen Aktien gekauft? Das liegt daran, dass das Risiko viel zu hoch ist. Denn sollte dieses Unternehmen Insolvenz beantragen, fällt der Kurs ins Bodenlose und kann zum Totalverlust des Kapitaleinsatzes führen. Um dieses Risiko zu minimieren, werden aus eine Branche mehrere Firmenaktien erworben. Sollte es einem Unternehmen etwas schlechter gehen und der Kurs fallen, kann es sein, dass die Kurse anderer Unternehmen steigen. So hat der Hegdefonds-Manager trotz einem Minus eines Unternehmens im Schnitt doch noch ein positives Ergebniss. Das Erfolgsgeheimnis heißt also Diversifikation!

 

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Erfolg oder Misserfolg?

Erfolg oder Misserfolg an der Börse liegen nah bei einander. Bullsunity gibt dir hilfreiche Tipps, wie du erfolgreich werden kannst.

Jeder von uns kennt das Gefühl von Erfolg und Misserfolg. Schon von Kindesbeinen werden wir für kleine Erfolge belohnt und mit den Worten „ Das hast du gut gemacht“ hat so ein kleiner Mensch in jungen Jahren wahre Glücksgefühle. Diesen Glücksgefühlen und Glücksmomenten eifern wir nach und wollen einfach mehr davon. Im Erwachsenenalter ist das nicht mehr so einfach. Wir müssen hart dafür arbeiten um diese Momente wieder zu erlangen. Sei es im Sport oder auch im Beruf. Beim Sport müssen wir viel trainieren um Erfolge zu sehen. Sport lehrt einem aber auch, mit Misserfolgen umgehen zu können, aufzustehen, den Kopf hochzunehmen und fokusiert dem nächstem Ziel oder Wettkampf entgegen zuschauen.

 

Im Geschäftswesen folgt einer Idee einem Plan. Den Plan fängt mit der Analyse an, die das Fundament des ganzen ist. Informiere dich über Themen die dir fremd sind, aber eine notwendige Basis für das sind, was später mal werden soll. Arbeite hart an deinen Zielen, um den Erfolg in Zukunft genießen zu können.

 

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Pyramidisieren: Der heilige Gral des Tradings

Pyramidisieren: Der heilige Gral des Tradings. Börse verstehen mit Bullsunity. Werde Börenhändler.

Wenn ich im Trading einen heiligen Gral beschreiben sollte, dann würde ich sagen, dass das Pyramidisieren von Positionen (Trades) dem wohl entspricht. Hat man einen guten Trendmarkt gefunden, der aus einer Distribution (Verteilung „Korrektur“), in eine Akkumulation (Ansammlung „Aufbau) begibt, kann dann aus einer Korrekturphase ein Einstieg nach Markttechnik gesucht werden. Die im vorhinein geleisteten Analysen, geben dir ein grobes Tradingziel.

Mit diesem guten Backup im Rücken und einen Trendmarkt, kannst du nun die im Gewinn liegende Position aufstocken. Dieses wiederholst du solange, bis die nächste Korrektur deine nach Markttechnik nachgezogenen Trades mit Gewinn ausstoppt. An den Grafiken kannst du diese Technik ein wenig besser nachvollziehen. Hier wird an Hand eines Beispiels ein Trend auf Stundenbasis gehandelt. Im 5 Minutenchart werden dann die Positionen aufgebaut und nachgezogen. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

 

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Chartanalyse Backtesting! Der Schlüssel zum Erfolg!

Der Schlüssel zum Erfolg an der Börse ist das Backtesting.

Fühlst du dich bereit, jetzt an der Börse Geld zu verdienen? Du hast alle Schritte abgearbeitet und verstanden. Dann fehlt dir jetzt nur noch ein profitables Handelsystem. Mit einigen Fragen, die du dir selber stellst, kannst du dir schon eine Richtung geben. Hierzu gehören Fragen wie: Wann kann ich handeln? Wie lange kann ich mich um das Thema Trading kümmern? Bin ich Risikofreudig oder möchte ich eher ein geringeres Risiko fahren? Gehen wir mal zusammen folgendes Bespiel durch. Du hast eine recht gute Arbeitszeit von 7:30 Uhr bis 16 Uhr. Von der Arbeit nach hause brauchst du ungefähr 30 Minuten. Zuhause angekommen machst du dir erst einmal deinen wohlverdienten Feierabendkaffee, schaust noch deine Post durch und kannst so um ca. 16:50 Uhr vor deinem Rechner sitzen. Nach dem Check deinen Emails kannst du jetzt dich voll auf das Tradinggeschäft konzentrieren. 21 Uhr möchtest du aber spätestens deinen Tag vor dem Rechner beendet haben, da der folgende Arbeitstag noch anstrengend genug wird. Zusammengefasst hättest du also Zeit von 17 Uhr – 21 Uhr ,abzüglich Abendessen, zum traden. Dieses kleine Beispiel soll dir nur zeigen, das du dir vorher ein Plan machen solltest, wie du deine Zeit für das Traden bzw. für deine Familie einplanen möchtest. Schreibe dieses auch in deinen Tradingplan. Vom Typ bist du eher einer der das Risiko nicht scheut, aber sich den Gefahren an der Börse stets bewusst ist. Du liebst es ein wenig mehr Action zu haben und entscheidest dich für das Scalpen. Nebenher kannst du immernoch die Märkte analysieren um mittelfristige oder langfristige Positionen aufzubauen. Mit einem, eigens für dich angelegten Zeitmanagement, kannst du jetzt dein System mit Hilfe deiner Handelssoftware prüfen. Mit dem Chart kannst du jetzt dein System in der Vergangenheit testen. Du suchst dir also von Montags bis Freitag, von 17 -21 Uhr alle Bewegungen aus dem Chartbild und testest diese mit deinem Chart. Hiermit findest du heraus, ob dein System profitabel ist oder nicht. Vielleicht sind es auch nur kleine Punkte die man ändern muss, um profitabel zu werden. Um dieses Thema für dich noch besser zu veranschaulichen, steht ein Lehrvideo bereit, welches du mit diesem Link erreichst.

 

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Was ist ein Wirtschaftskalender?

Eines deiner wichtigsten Hausaufgaben liegt beim Trading darin, zu wissen was an dem jeweiligen Handelstag für wirtschaftlich relvanten Daten und Aussagen auf dich warten. Nach der Veröffenlichung von Wirtschaftsdaten ist mit starken oder weniger starken Bewegungen zu rechnen. Die Erwartungshaltungen und Reaktionen der Händler werden hier mit eingepreist bzw. wiedergegeben. Hierzu ist es erforderlich den Wirtschaftskalender richtig lesen zu können und resultierend daraus sein Schlüsse zu ziehen. Der Wirtschaftskalender informiert dich über FOMC Meeting, die Nonfarm Payrolls, Zinsentscheide, Einzelhandelsumsätze und vieles mehr. Diesen Kalender kannst du mit diesem Link Wirtschaftskalender oder unter der Rubrik Wissen- Wirtschaftskalender erreichen. Je nach Ereignis ist die Wertigkeit der Nachrichten entscheidend, wie stark die Volatilität am Markt sich darstellt. Hier am Beispiel von der Website von www.Investing.com werden Bullenköpfe als Volatilitätsmerkmal beschrieben. Bekommt eine Nachricht einen Bullenkopf, so ist nur mit schwacher Vola zu rechnen. Zwei Köpfe entsprechen „mäßige Volatilität“ und drei Bullenköpfe „hohe Volatilität“. So ist hier schon auf den ersten Blick zu erkennen, wie sich die Nachrichten verhalten können.

 

 Ein Tipp von mir: Bei schlechten Nachrichten hat die Vergangenheit gezeigt, dass diese eine stärkere Reaktionen hervorrufen, als positive News!

 

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Welchen Broker soll ich nehmen?

Bullsunity findet mit dir zusammen den richtigen Broker.

Die Frage nach dem richtigen Broker ist nicht immer ganz einfach. Ein Broker sollter ein Partner deines Vertrauen werden, dem du dein Kapital anvertrauen kannst. Zu allererst sollte man sich die Frage stellen, was man von einem Broker verlangt. Wie ist die Gebührenstruktur beim Broker aufgebaut? Kann ich den Broker telefonisch und per Mail erreichen? Ist der Sitz des Brokers in Deutschland? Bietet mir der Broker auch die Werte an, die ich auch Handeln möchte? Darüber hinaus ist die Seriosität und die Professionalität sehr wichtig. Nach gründlicher Prüfung und die Entscheidung für einen Broker, solltest du ein gutes Gefühl haben. Aus diesem Grund arbeite ich gerade für dich daran, eine Liste von Brokern zusammenzustellen, die für dich interessant sein können.

 

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Was ist ein CRV? Chance-Risiko-Verhältnis

 

 

Dieses beschreibt den potenziellen Gewinn aus dem folgendem Trade, welches in Bezug zum eingehenden Risiko steht. Für einen Börsenhändler ist es enorm wichtig, einen positiven Erwartungswert zu verfolgen. Der Grundgedanke hinter dem ist, dass dieser je größer das CRV ist, umso öfter kann man sich einen Verlierer leisten. Ein Beispiel:Nehmen wir an, wir haben ein Chance-Risiko-Verhältnis von 1:1 und von 100 Trades würde man 50 mal gewinnen und 50 mal verlieren. Mit diesem Beispiel würde man nicht einmal +-0 sein, sondern ein Minus verbuchen. Denn für diese 100 Trades fallen immer Ordergebühren an. Also was lernen wir daraus? Unser CRV muss besser sein als 1:1. Also gehen wir besser nur Geschäfte ein, die mindestens ein Verhältnis von 1,5:1 oder 2:1 haben. 2:1 entspricht dann auf zwei Gewinntrades, kommt ein Verlusttrade. Und schon sind wir profitabel. Naja … ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn ob der Kurs auch wirklich das macht was wir erwarten, steht leider in den Sternen. Man sollte immer das CRV kennen und nur Trades eingehen, die einen positiven Erwartungswert haben.

 

 

 

                                                                                                          Chance

 

                                                                                            CRV = -----------

 

                                                                                                            Risiko

 

 

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Was ist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)?

Bullsunity erklärt dir was ein KGV ist und wofür du es an der Börse brauchst. Fundamental-Analyse

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV genannt (zu engl. Price-Earnings-Ratio) ist eine von Anlegern gern genutzte Kennzahl, die das Verhältnis von Kurs und Gewinn einer Branche wiedergibt. Das KGV ist eine Kennzahl um Unternehmen miteinander zuvergleichen und um herauszufinden welche Unternehmen unterbewertet sind. Diese Formel wir zur Fundamental-Analyse herangezogen. Durch die Berechnung des aktuellen Aktienkurses durch den Gewinn je Aktie, ergibt sich so eine Kennzahl die das Unternehmen bewertet. Diese Formel stößt aber dann an seine Grenzen wenn eine Firma ein Verlustjahr gemacht hat. Aus diesem Grund sollte man dieser Formel auch auch nicht die ganze Aufmerksamkeit widmen, sondern auch andere Faktoren mit einbeziehen.

 

Die Rechenformel lautet:

                                                                                                                Kurs

                                                                                               KGV =   ------------

                                                                                                              Gewinn

 


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